Einladung zum Web-Seminar

Einladung zum Web-Seminar

Zum nächsten Web-Seminar „Holz-baut-Netzwerke“ des Landesbeirats Holz Berlin-Brandenburg laden wir Sie herzlich am Dienstag, den 14.03.2023 von 18:00 bis 19:00 Uhr ein.

Frau Corrnelia Sorge Geschäftsführerin der Firma Saxovent wird in ihrem Vortrag Saxovent Real Estate- Unser Weg vom Windkraftunternehmen zum Städtebauer in 3D das Unternehmen sowie dessen Prozess im Holzbaubereich vorstellen.

„Wir sind überzeugt, dass der Modulbau in Holz ein wichtiger Baustein zum bezahlbaren und klimafreundlichen Bauen ist.“ punktiert Frau Sorge klar. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Vor- und Nachteile rund um den Holzmodulbau diskutieren und das Unternehmen Saxovent Smart Eco Investments GmbH kennenlernen. 

„Wir sind überzeugt, dass der Modulbau in Holz ein wichtiger Baustein zum bezahlbaren und klimafreundlichen Bauen ist.“ punktiert Frau Sorge klar. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Vor- und Nachteile rund um den Holzmodulbau diskutieren und das Unternehmen Saxovent Smart Eco Investments GmbH kennenlernen. 

Melden Sie sich über folgenden Link zum Seminar an:  <<Registrierung>>

Nach der Registrierung erhalten Sie automatisch die Einwahldaten. Das Online-Seminar wird über den Videodienstanbieter Zoom durchgeführt. Sie können direkt über Ihren Internetbrowser teilnehmen. Am einfachsten ist es jedoch, sich die Zoom-App zu installieren.

Wir freuen uns auf einen spannenden Diskussionsabend!

Hintergrund: Der Landesbeirat Holz startete im vergangenen Jahr seine Webinarreihe „Holz baut Netzwerke“. Ziel des einstündigen Webinars an jedem 2. Dienstag im Monat ist, den Austausch in unserem Netzwerk auch in Pandemiezeiten aufrecht zu halten, unser Netzwerk bekannter zu machen, interessante Diskussionen zu aktuellen Themen rund um den Holzbau in Berlin-Brandenburger zu führen und natürlich neue Akteure kennen zu lernen.

Runder Tisch Zukunft Holzmarkt 2023: Nachhaltige Versorgung mit dem klimafreundlichen Rohstoff Holz sicherstellen!

Für den Übergang in eine von der Bioökonomie geprägte Wirtschaftsweise müssen Potenziale und Nutzungschancen für den nachhaltig in Deutschland gewonnenen Rohstoff Holz besser genutzt werden. Das ist am 19. Januar beim Runden Tisch „Zukunft Holzmarkt” in Berlin deutlich geworden. Die Hybrid-Veranstaltung in der Landesvertretung Baden-Württemberg wurde von der Plattform Forst und Holz ausgerichtet, mit starker Resonanz von Teilnehmenden aus Politik, dem Branchencluster Forst und Holz, Wissenschaft und Gesellschaft.

Interesse an der neuen FertighausWelt Schwarzwald

Interesse an der neuen FertighausWelt Schwarzwald

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Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Einführungstext:
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Überschrift 2

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Weitere Infos: Name, Vorname Email Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) Flutgraben 2 53604 Bad Honnef Deutschland Tel. +49 (0) 22 24 – 93 77 0 Fax +49 (0) 22 24 – 93 77 77 info@holzindustrie.de www.holzindustrie.de

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Bild 1:
Diese Häuser in der Hamburger Hafen City sind mit Schallschutz-Fenstern ausgestattet. Bildquelle: GEALAN
Bild 2:
Diese Häuser in der Hamburger Hafen City sind mit Schallschutz-Fenstern ausgestattet. Bildquelle: GEALAN
Den Lärm verbannen mit guten Fenstern

Den Lärm verbannen mit guten Fenstern

Den Lärm verbannen mit guten Fenstern

Schallschutz  | Verband Fenster und Fassade (VFF)

Frankfurt/Main. Deutschland rückt näher zusammen: Die Bevölkerung wächst und so auch die Zahl der Häuser und Wohnungen. Gebaut wird in den Städten ebenso wie auf dem Land. Doch kann durch mehr Straßenverkehr und anderen Lärm die Gesundheit leiden. Damit es nicht so weit kommt, hilft effizienter Schallschutz mit modernen Fenstern. Der Verband Fenster und Fassade (VFF) sorgt für den Ohren schonenden Durchblick bei Neubau und Modernisierung.
Etwa jeder fünfte Mensch in Deutschland ist laut Angaben des Umweltbundesamtes gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt, viele weitere Millionen von störenden Geräuschkulissen betroffen. Schallschutzfenster helfen ihnen und anderen Menschen, die Wert auf Ruhe legen. Je nach Bedarf bieten sich unterschiedliche Fenstertypen und Glasaufbauten an. Während die Standard-Doppel- oder Dreifach-Verglasung mit 4 mm starken Scheiben arbeitet, sorgt schon eine Scheibendicke von 6 mm für einen merklich Schall dämpfenden Effekt. Die Verglasung wird für den Schallschutz dann asymmetrisch durchgeführt, das heißt die Scheiben haben unterschiedliche Dicken. „Bereits mit relativ geringem Aufwand lässt sich auf diese Weise viel bewirken”, erklärt VFF-Geschäftsführer Frank Lange. Für besonders hohe Schalldämmung sind allerdings deutlich dickere und auch asymetrisch aufgebaute Scheiben oder andere Lösungen nötig.

Renaissance des Kastenfensters

Solch eine Lösung ist das Kastenfenster. Weil die Lärmbelastung vielerorts gestiegen ist und für Neubauprojekte auch Standorte an stark befahrenen Straßen infrage kommen, erlebt das Kastenfenster eine Renaissance (s. Grafik). In dieser Konstruktionsart sind quasi zwei Fenster verbaut. Technisch funktioniert das so: Mit einer vormontierten Zarge werden zwei Fenster exakt verbunden. Durch unterschiedlich große Elemente lässt sich das Kastenfenster einfach öffnen und reinigen . Auf eine fachgerechte Montage dieser schweren Konstruktionen ist zu achten. Doch einmal gut in die Fassade integriert, schafft das Kastenfenster eine deutlich höhere Schalldämmung als klassische Doppel- oder moderne Dreifachverglasung mit einfachem Rahmen.

Schalldämmung selbst bei offenem Fenster

Was paradox erscheint: Auch bei offenem Fenster vermögen moderne Kastenfenster je nach Konstruktion den Lärm zu mindern. Die Schalldämmung vollzieht sich dann über Labyrinthwege, auf denen sich der Schall bricht. Das funktioniert über vorgesetzte Prallscheiben, über Kanalsysteme, in denen sich der Schall bricht oder über Kombinationen von Kastenfenstern. Für Bauherren und Modernisierer gilt es stets abzuwägen: Wie viel Schallschutz benötige ich und was ist er mir wert? Auch an praktische Dinge rund ums Putzen und Bedienen der Fenster ist zu denken. Und wie sieht es mit dem Lichteinfall aus? Neben der Auswahl der Fenster ist zu beachten: Viele Bauvarianten haben Einfluss auf die Schalldämmung, so Mauerwerksaufbau, Montagefuge oder auch Dichtmittel. Wer gut plant, bezieht das mit ein. Fensterhersteller bieten Software an, die für individuelle Lösungen einen Schalldämmwert ermittelt. „Bauherren und Modernisierer müssen wissen: Lärm mindert die Lebensqualität und kann Krankheiten begünstigen. Schallschutzfenster schützen das kostbarste Gut, das wir haben, unsere Gesundheit. Zudem verbessern sie den Wert von Immobilien merklich”, betont VFF-Geschäftsführer Frank Lange.

Expertentipp:

Gemessen wird der Schalldruck und damit der Lärm in Dezibel (db). Tagsüber gelten höhere Geräuschpegel als akzeptabel als nachts. Für das Ausmaß der Lärmbelästigung sind nicht nur die messbaren physikalischen Werte, sondern auch nicht-akustische Faktoren wie die Einstellung der Menschen zur Lärmquelle wichtig. Schon eine Erhöhung des Geräuschpegels um 10 db wird von vielen als Verdopplung des Lärms empfunden, 60 db also als doppelt so laut empfunden wie 50 db. Schallschutzfenster mindern den ins Innere gelangenden Lärm deutlich. Den besten Rat für die eigenen Schallschutzfenster können die Mitarbeiter im Fachhandel geben. Wer auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner ist, findet unter fenster-können-mehr.de einen Experten ganz in der Nähe.“

Pressekontakte:
Verband Fenster + Fassade
Tel.: 069 / 95 50 54 – 0, Fax: 069 / 95 50 54 – 11, E-Mail: pr@window.de

HDH, Flutgraben 2, 53604 Bad Honnef
Tel.: 0 22 24 / 93 77 – 0, Fax: 0 22 24 / 93 77 – 77, E-Mail: presse.vff@holzindustrie.de

Weitere Informationen unter fenster-können-mehr.de

Weitere Infos:
Alexander Knebel
alexander.knebel@holzindustrie.de

Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH)

Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 – 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 – 93 77 77

info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Diese Häuser in der Hamburger Hafen City sind mit Schallschutz-Fenstern ausgestattet. Bildquelle: GEALAN
Bild 2:
Kastenfenster bieten in der Regel den höchsten Schutz vor Lärm von draußen. Bildquelle: GEALAN

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Küchenspülen – kleine Materialkunde

Küchenspülen – kleine Materialkunde

Küchenspülen – kleine Materialkunde

Arbeitsgemeinschaft Die Moderne
Küche e.V. (AMK)

Mannheim, 31.05.2022. Die alte soll ersetzt werden oder der Kauf einer neuen Küchenspüle steht an. „Keine einfache Entscheidung“, sagt AMK-Geschäftsführer Volker Irle, „denn jeder Spülenwerkstoff weist seine ganz besonderen Vorzüge und Qualitäten auf.“ Die kleine AMK-Materialkunde informiert über die wichtigsten Eigenschaften beliebter Klassiker wie Spülen aus Edelstahl, Feinsteinzeug (Keramik) und innovativen Quarzverbundwerkstoffen (Granitspülen).

Die Gastro-Küche glänzt überall in Edelstahl.

Aus gutem Grund. Der langlebige Werkstoff, der auch in privaten „Profi-Küchen“ sehr beliebt ist, bietet viele Pluspunkte: er ist robust, korrosionsbeständig, hygienisch, resistent gegenüber thermischen Wechselbeanspruchungen wie großer Hitze und Kälte. Edelstahl ist lebensmittelecht, säure- sowie laugenbeständig und seine polierte Oberfläche lässt sich leicht reinigen. Edelstahlspülen mit besonderen, extrem widerstandsfähigen Oberflächen sind zudem resistent gegenüber Kratzern und Fingerabdrücken. Hinzu kommt: Edelstahl wirkt farbneutral und fügt sich dadurch in jedes Küchendesign und -umfeld ein. Premium-Spülen begeistern mit einer Top-sowie absoluten Präzisionsverarbeitung, einem feinen Silberglanz und einem modern-minimalistischen Design. Das lässt sie so zeitlos elegant wirken.

Kulturtechniken

Zu einer der ältesten zivilisatorischen Kulturtechniken gehört die Herstellung von Keramik, wie die vielen und auch hoch künstlerisch gestalteten Artefakte vergangener Kulturen belegen. Das moderne Pendant ist ebenfalls ein Kunstwerk und erfordert große Expertise: die Herstellung von Spülen aus Feinsteinzeug. Der gesamte Herstellungsprozess, insbesondere das Sintern (Brennprozess), ist sehr anspruchsvoll. Ein breites Farbspek­trum sowie edel glänzende und stylish-matte Oberflächen ermöglichen vielfältige Designabstufungen – beispielsweise ganz Ton in Ton, differenziert und fein abgestuft oder auffällig kontrastierend mit dem Küchenumfeld. Keramische Oberflächen sind beliebte Handschmeichler, zudem sehr pflegeleicht. Bei stark kalkhaltigem Wasser empfehlen sich Marken-Produkte mit Spezialversiegelungen: nicht nur gegen das Anhaften unschöner, weißgrauer Kalkablagerungen, sondern auch von Schmutzpartikeln. Große Hitze und Kälte – das macht Keramik nichts aus. Die widerstandsfähigen Spülen halten auch starken Temperaturwechseln mühelos stand. Ebenso Kratzern und Flecken. Keramikspülen sind zudem stoß- und schlagfest, lebensmittelecht und säurebeständig.

Granit-Spülen aus Quarzkomposit

Ein dritter starker Hingucker neben hochwertigen Marken- und Design-Modellen in Edelstahl oder Keramik sind Granit-Spülen aus Quarzkomposit. Der innovative Verbundwerkstoff zeichnet sich durch einen sehr hohen Anteil (80 Prozent) an natürlichem Quarzsand aus, dem härtesten Bestandteil von Granit. Im Gegensatz zu kühlem Granitgestein fühlen sich die glatten Oberflächen dieser eleganten Spülen angenehm temperiert an. Gleichzeitig sind sie extrem hart und daher sehr strapazierfähig und kratzfest. Granitspülen sind farb- und UV-beständig, bruchfest, unempfindlich gegenüber Kälte, Hitze und küchenüblichen Säuren sowie reinigungsfreundlich. Wird auf besondere Hygiene Wert gelegt, dann kommt eine Spüle mit zusätzlicher antibakterieller Oberflächenveredelung infrage. Aufgrund des großen Angebots an attraktiven bis hin zu außergewöhnlichen Farbstellungen findet sich für jedes Küchendesign das passende Modell. Und wer eine besonders nachhaltige Granitspüle sucht, der wird auch in dieser Disziplin fündig: z. B. eine Spülenmaterialität, die zu 99 Prozent aus natürlichen, nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen besteht und nach einem langen Lebenszyklus wieder in einen geschlossen Recycling-Kreislauf zurückgeführt werden kann.

„Neben ihren besonderen Gebrauchs- und Materialeigenschaften überzeugen moderne Spülen insbesondere auch aufgrund ihrer hohen Funktionalität. Hinzu kommen ein außergewöhnliches Design und eine sehr angenehme Haptik. Ob es nun eine formschöne Edelstahl-, Keramik- oder Granitspüle wird, seine finale Kaufentscheidung sollte man am besten in einem Küchenstudio oder in einem Möbelhaus treffen“, empfiehlt AMK-Geschäftsführer Volker Irle. (AMK)

Weitere Infos:
Christine Scharrenbroch
c.scharrenbroch@moebelindustrie.de

Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH)
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 – 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 – 93 77 77

info@holzindustrie.de
www.holzindustrie.de

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Holzwirtschaft begrüßt Berliner Bauordnung

Holzwirtschaft begrüßt Berliner Bauordnung

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Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 – 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 – 93 77 77

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